Häusliche Ergotherapie bei Demenz - Interventionsprogramm

Ein gemeindenaher Therapieansatz für leicht- bis mittelgradig Demenzerkrankte und ihre Angehörigen im häuslichen Umfeld

Mit HED-I...
  • Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen im häuslichen Umfeld beraten und anleiten.
  • die Alltagsbetätigungen der Menschen mit Demenz stärken.
  • den pflegenden Angehörigen einen förderlichen Umgang mit ihren demenzerkrankten Familienmitgliedern ermöglichen.
  • die Lebensqualität der Betroffenen im persönlichen Lebenskontext stabilisieren.

Mit HED-I...
  • Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen im häuslichen Umfeld beraten und anleiten.
  • die Alltagsbetätigungen der Menschen mit Demenz stärken.
  • den pflegenden Angehörigen einen förderlichen Umgang mit ihren demenzerkrankten Familienmitgliedern ermöglichen.
  • die Lebensqualität der Betroffenen im persönlichen Lebenskontext stabilisieren.

HED-I nutzt ...
  • eine klientenzentrierte Vorgehensweise, die die Betroffenen in ihren Kompetenzen fördert.
  • das Analysieren, Anpassen und (wieder) Einüben von Betätigungen, die der Mensch mit Demenz weiterhin tun möchte oder die von ihm erwartet werden. Wie z.B. Kaffee kochen, Frühstück zubereiten, Geschirr spülen, telefonieren, sich alleine ankleiden, einkaufen, Spaziergänge machen, Rasen mähen, sich mit Freunden treffen, ins Theater gehen.


HED-I nutzt...
  • eine klientenzentrierte Vorgehensweise, die die Betroffenen in ihren Kompetenzen fördert.
  • das Analysieren, Anpassen und (wieder) Einüben von Betätigungen, die der Mensch mit Demenz weiterhin tun möchte oder die von ihm erwartet werden. Wie z.B. Kaffee kochen, Frühstück zubereiten, Geschirr spülen, telefonieren, sich alleine ankleiden, einkaufen, Spaziergänge machen, Rasen mähen, sich mit Freunden treffen, ins Theater gehen.
HED-I stärkt...
  • die Menschen mit Demenz in ihren individuellen Aktivitäten.
  • das Verständnis und die Akzeptanz der Menschen mit Demenz und der Angehörigen für die Erkrankung.
  • den förderlichen Umgang der Angehörigen mit dem Menschen für Demenz.
  • bei Bedarf, die Bereitschaft Unterstützung im Alltag anzunehmen.
  • den gemeinsamen Alltag durch Entlastung der Angehörigen.
HED-I stärkt...
  • die Menschen mit Demenz in ihren individuellen Aktivitäten.
  • das Verständnis und die Akzeptanz der Menschen mit Demenz und der Angehörigen für die Erkrankung.
  • den förderlichen Umgang der Angehörigen mit dem Menschen für Demenz.
  • bei Bedarf, die Bereitschaft Unterstützung im Alltag anzunehmen.
  • den gemeinsamen Alltag durch Entlastung der Angehörigen.

Mehr erfahren…Das Interventionsprogramm HED-I wurde entwickelt, um Menschen mit beginnender oder mittelgradiger Demenz und ihren Angehörigen im eigenen häuslichen Umfeld Unterstützung und Beratung im Alltag insbesondere bei Alltagsaktivitäten bereitzustellen. Fragt man ältere Menschen, so möchte die Mehrheit so lange wie möglich in ihrer häuslichen Umgebung leben und einen Umzug in ein Altenheim oder eine Pflegeeinrichtung vermeiden (Schneekloth, Wahl 2005, S.55). Das Eingebunden sein in vertraute Aktivitäten in den Bereichen des Haushalts, der Freizeit und in sozialen Zusammenhängen ist von großer Bedeutung für die Lebensqualität Demenzerkrankter (Phinney et al. 2007, S.391) und fördert den Erhalt vorhandener Fähigkeiten.

Das Programm

HED-I ist eine ergotherapeutische Kurzzeitintervention mit 20 Therapieeinheiten, die direkt im häuslichen Umfeld stattfindet. Sie ist ausgerichtet auf Menschen mit leichter und mittelgradiger Demenz und deren pflegenden Angehörigen. Das Therapiemanual, ermöglicht eine systematische und übersichtliche Behandlungsplanung und -durchführung. HED-I wird häufig als Intervall-Therapie genutzt.

Das ergotherapeutische Vorgehen
Ein Schwerpunkt von HED-I ist eine detaillierte Befunderhebung zu Beginn der Therapie. Teil der Befunderhebung ist das COPM- Interview zur Erfassung der Betätigungsanliegen des Klienten sowie der Einsatz der Betätigungsanalyse, um die Qualität der Durchführung dieser bedeutungsvollen Betätigungen mit den Klient*innen und den Angehörigen gemeinsam beurteilen zu können. Daraufhin werden betätigungsorientierte Ziele erarbeitet, die die Grundlage der Intervention und auch der Ergebnisevaluation bilden.
Fester Bestandteil des Vorgehens in HED-I ist auch die Anleitung des Angehörigen zur förderlichen Unterstützung des Erkrankten in seinen Alltagsaktivitäten sowie bei Bedarf das Ermitteln und Initiieren eines individuellen Netzwerks wohnortnaher demenzspezifischer Hilfen nach dem FIDEM-Modell.
Ein Schwerpunkt von HED-I ist eine detaillierte Befunderhebung zu Beginn der Therapie. Teil der Befunderhebung ist das COPM-Interview zur Erfassung der Betätigungsanliegen des Klienten sowie der Einsatz der Betätigungsanalyse, um die Qualität der Durchführung dieser bedeutungsvollen Betätigungen mit den Klient*innen und den Angehörigen gemeinsam beurteilen zu können. Daraufhin werden betätigungsorientierte Ziele erarbeitet, die die Grundlage der Intervention und auch der Ergebnisevaluation bilden.
Fester Bestandteil des Vorgehens in HED-I ist auch die Anleitung des Angehörigen zur förderlichen Unterstützung des Erkrankten in seinen Alltagsaktivitäten sowie bei Bedarf das Ermitteln und Initiieren eines individuellen Netzwerks wohnortnaher demenzspezifischer Hilfen nach dem FIDEM-Modell.

Das Handbuch zum Programm
Im häuslichen Arbeitssetting mit Demenzerkrankten und deren Angehörigen begegnen Ergotherapeut*innen täglich neue und herausfordernde Situationen. HED-I bietet mit seiner Therapeutenmappe eine klare Orientierung für das ergotherapeutische Vorgehen. Für jede Therapieeinheit stehen Arbeitshilfen zur Verfügung, die Struktur und Sicherheit geben. Hier finden Sie das HED-I Handbuch.

Das Netzwerk demenzspezifischer Hilfen
Die Umsetzung von HED-I im Rahmen der FIDEM-Modellprojekte (Frühzeitige Informationen und Hilfe bei Demenz, 2009 – 2012 und 2013 – 2016) zeigte, dass Menschen mit Demenz und ihre Familien von der interdisziplinären Vernetzung von Ergotherapie, den Hilfsangeboten für Demenzerkrankte sowie den Hausärzten profitieren. Hausärzte werden zunehmend sensibilisiert, Demenzerkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu diagnostizieren. Zeitnah werden Hilfen für die Betroffenen und ihre Familien initiiert. Menschen mit Demenz werden in ihren Ressourcen gestärkt, Angehörige erhalten Entlastung.
Zu den Unterstützungs-Anbietern nach dem FIDEM-Modell gehören neben der häuslichen Ergotherapie die spezifische Demenzberatung, Angebote zur Unterstützung im Alltag, sowie Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige.


Das Handbuch zum Programm
Im häuslichen Arbeitssetting mit Demenzerkrankten und deren Angehörigen begegnen Ergotherapeut*innen täglich neue und herausfordernde Situationen. HED-I bietet mit seiner Therapeutenmappe eine klare Orientierung für das ergotherapeutische Vorgehen. Für jede Therapieeinheit stehen Arbeitshilfen zur Verfügung, die Struktur und Sicherheit geben. Hier finden Sie das HED-I Handbuch.

Das Netzwerk demenzspezifischer Hilfen
Die Umsetzung von HED-I im Rahmen der FIDEM-Modellprojekte (Frühzeitige Informationen und Hilfe bei Demenz, 2009 – 2012 und 2013 – 2016) zeigte, dass Menschen mit Demenz und ihre Familien von der interdisziplinären Vernetzung von Ergotherapie, den Hilfsangeboten für Demenzerkrankte sowie den Hausärzten profitieren. Hausärzte werden zunehmend sensibilisiert, Demenzerkrankungen frühzeitig
zu erkennen und zu diagnostizieren. Zeitnah werden Hilfen für die Betroffenen und ihre Familien initiiert. Menschen mit Demenz werden in ihren Ressourcen gestärkt, Angehörige erhalten Entlastung.
Zu den Unterstützungs-Anbietern nach dem FIDEM-Modell gehören neben der häuslichen Ergotherapie die spezifische Demenzberatung, Angebote zur Unterstützung im Alltag, sowie Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige.

Wissenschaftliche Hintergründe

„Es gibt Evidenz, dass ergotherapeutische, individuell angepasste Maßnahmen bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Demenz unter Einbeziehung der Bezugspersonen zum Erhalt der Alltagsfunktionen beitragen. Der Einsatz sollte angeboten werden. Empfehlungsgrad B, Evidenzebene Ib, Leitlinienadaptation NICE-SCIE 2007 3.4.3“
„Die Ergotherapie ("Occupational Therapy") wird hier verstanden als Intervention zur Verbesserung und Stützung von Alltagsfunktionen und Handlungsfähigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Teilhabe und Lebensqualität im individuellen Alltag und Lebenskontext.“ (ebd. S. 87)
HED-I basiert auf den Erkenntnissen der holländischen und amerikanischen Studien (s.u.). Die fachlich-ergotherapeutische Schulung der Ergotherapeut*Innen im Vorfeld der erfolgreichen ERGODEM Studie „Effektivität einer optimierten Ergotherapie bei Demenz im häuslichen Setting“ 2008 und 2009 war der erste Schritt der Programmentwicklung von HED-I.

Ergotherapeutische Wirksamkeitsnachweise
  • Signifikante Verbesserung der Alltagsfunktionen der Betroffenen, sowie Abnahme der Belastung bei Angehörigen, auch 6 Wochen nach Therapieende in gleicher Stärke nachweisbar (Graff et al. 2006; Graff et al. 2007).
  • Reduzierte Häufigkeiten herausfordernden Verhaltens (ständiges Hinterherlaufen und ständiges Wiederholen der gleichen Fragen). Mehr und länger andauernde Selbstbeschäftigung der Betroffenen. Die Angehörigen benötigten weniger Zeitstunden, um sich um den Betroffenen zu kümmern und ständig auf der Hut zu sein, ebenso wurde von ihnen eine verbesserte Selbstwirksamkeit festgestellt (Gitlin et al. 2008).
  • Die deutsche ERGODEM Studie zeigte, dass Alltagsaufgaben auch 9, 19 und 31 Wochen nach der Behandlung von den Betroffenen signifikant besser bewältigt wurden (Holthoff et al. 2011).
  • Die REDALI-DEM Studie zeigt, dass Patienten mit leichter bis mittelschwerer Demenz vom Alzheimer oder gemischten Typ von einem strukturierten Lerntraining, durchgeführt von Ergotherapeuten oder Psychologen, profitieren. (Voigt-Radloff et al. 2017, S.6)





Weiterführende Literatur

Seminare

Seit 2013 wird die HED-I-Schulung über die DVE AKADEMIE angeboten.
Die HED-I-Schulung umfasst drei Teile (Modul 1 Basis, Modul 2 Aufbau, Modul 3 Implementierung / Zertifizierung) und befähigt die teilnehmenden Ergotherapeut*innen, die Alltagsbetätigungen des Menschen mit Demenz zu stärken und den Angehörigen einen angemessenen Umgang mit ihrem demenzerkrankten Familienmitglied zu ermöglichen. Im Mittelpunkt steht die Lebensqualität der Betroffenen im persönlichen Lebensumfeld.

Die Zielgruppe
Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit mindestens 1 Jahr Berufserfahrung.
Voraussetzungen:
• Erfahrung in der Therapie von Menschen mit Demenz
• Möglichkeit zur Arbeit im häuslichen Umfeld mit Demenzerkrankten bzw. Klienten mit kognitiven Einschränkungen muss gegeben sein
• Erfahrungen mit der COPM-Interviewführung
• Bereitschaft zum Netzwerkaufbau mit verordnenden Ärzten und anderen Anbietern in der ambulanten Demenzversorgung
• Persönlicher E-Mail-Zugang


Ziele der Schulung
Die Fortbildung befähigt Ergotherapeut*innen, leicht bis mittelgradig Demenzerkrankte und ihre Angehörigen im häuslichen Umfeld anzuleiten, zu beraten und nach den Vorgaben des Interventionsprogrammes umzusetzen.
Die HED-I Schulung befähigt die Teilnehmer*innen,
• die Alltagsbetätigungen der Menschen mit Demenz zu erfassen und zu beurteilen
• den pflegenden Angehörigen einen angemessenen Umgang mit ihren demenzerkrankten Familienmitgliedern zu ermöglichen
• eine klientenzentrierte Vorgehensweise umzusetzen und damit die Kompetenzen der Betroffenen zu fördern
• die Lebensqualität der Betroffenen im persönlichen Lebenskontext zu stabilisieren


Aufgaben während der Schulung
Die Teilnehmer*innen erhalten Vor- und Nachbereitungsaufgaben zu den drei Modulen. Die Zeitstruktur der Module – über ein Jahr verteilt – ermöglicht die zwischenzeitliche Anwendung und Umsetzung des HED-I Vorgehens. Die Lehrtherapeutinnen geben zu den Aufgaben individuelle schriftliche Rückmeldungen.
Fernbedienung Besteck Geld

Die Module

Modul 1 – Basis
Die Grundbegriffe betätigungsorientierter und klientenzentrierter Ergotherapie
  • Anhand eines konkreten Falls erfolgt die Einführung in die Schritte des therapeutischen Vorgehens in HED-I nach dem Therapieprozess CPPF (aus dem kanadischen Modell CMOP-E der Ergotherapie)
  • Die Teilnehmer lernen das Betätigungsprofil als Hinführung zum COPM- Interview kennen
  • Nach Einführung der Kriterien klientenzentrierter Gesprächsführung sowie Strategien zum COPM-Interview bei Menschen mit Demenz und deren Angehörigen, wird das COPM in instruierten Rollenspielen erprobt
  • Möglichkeiten zur Akquise von HED-I Klientel werden erläutert.
Modul 1 umfasst 2 Tage mit 16 Unterrichtseinheiten
Modul 2 – Aufbau
  • Vertiefungen zur COPM-Interviewführung sowie das klientenzentrierte Vorgehen im gesamten HED-I-Prozess
  • Mit der Betätigungsanalyse lernen die Teilnehmer den Prozess zur Formulierung von SMART-Zielen und deren Umsetzung gemeinsam mit den Klienten kennen
  • An praktischen Beispielen geht es um den Umgang mit und Einsatz von den Dokumenten der HED-I-Therapeutenmappe sowie dem Strategien-Pool aus dem HED-I-Handbuch
  • Das Netzwerk FIDEM wird erläutert.
Modul 2 umfasst 1,5 Tage mit 12 Unterrichtseinheiten
Modul 3 – Zertifizierung
  • Anhand der eingereichten HED-I-Fälle tauschen sich die Teilnehmer*innen zu ihren Erfahrungen mit dem gesamten therapeutischen Prozess aus
  • Fragen und schwierige Situationen in der Umsetzung werden im kollegialen Austausch bearbeitet
  • Die Teilnehmer*innen erfahren wissenschaftliche Hintergründe zum HED-I Programm
  • Modulabschluss mit Zertifizierung

Modul umfasst 1 Tag mit 8 Unterrichtseinheiten

Modul 1,2 und 3 sind nur gemeinsam buchbar. Bei Teilnahme an Modul 1, 2 und 3 sowie erfolgreicher Bearbeitung der Nachbereitungsaufgaben (Modul 1 und 2) und Vorbereitungsaufgaben (Modul 3) können die Teilnehmer ein HED-I Zertifikat erwerben.

Informationen zu aktuellen Schulungsdaten sowie zur Anmeldung über die DVE AKADEMIE

Vor Beginn der Schulung erhalten Sie einen HED-I Reader mit allen relevanten Informationen, der Zeitstruktur, Lerninhalten und Fachliteratur per USB-Stick.

Seminarleitung

Wiebke Flotho, MSc OT

Ergotherapeutin seit 1987, tätig in der Psychosomatik und Psychiatrie, seit 1996 als Referentin. Publikationen und Workshops zum CMOP und COPM.
2005 – 2013 Mitglied COPM-Team Deutschland European Master of Science in Occupational Therapy seit 2007.
2008 bis 2013 Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bachelor- und Master-Studiengang Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie HAWK Hildesheim.
Demenz-Schulungen seit 2008
Qualitative Forschung zum Thema Demenz.
Seit 2015 Bildungsgangleitung und Fachlehrerin an der Schule für Ergotherapie der Alice-Salomon-Schule Hannover.

Corinna Sibold

Ergotherapeutin seit 1987, tätig im geriatrischen Bereich, stationär und ambulant.
Mehrjährige Dozententätigkeit und Praktikumsanleitung an Fachschulen für Ergotherapie.
COPM-Zertifikat 2010.
Von 2009 bis 2012 Ergotherapeutin im Modellprojekt FIDEM beim Verein ambet in Braunschweig.
Von 2013 bis 2016 Mitarbeit im Projekt FIDEM-Niedersachsen.
Seit 2012 Leitung einer ambulanten ergotherapeutischen Praxis, Schwerpunkt Geriatrie/Demenzerkrankungen beim Verein ambet, Braunschweig.

Kerstin Seidel (Co-Referentin)

Ergotherapeutin seit 1999.
Erfahrungen im geriatrischen Bereich, ambulant und stationär, Schwerpunkt Demenzerkrankungen.
HED-I –Zertifikat 2012 (Kurs 1).
Teilnahme am CMOP-Zertifizierungskurs, 2013/2014, in Teilen als Co-Referentin.
Ambulant tätig in ergotherapeutischer Praxis beim Verein ambet, Braunschweig, Schwerpunkt Geriatrie / Demenz­erkrankungen.

Zertifizierte in Deutschland

An diesen Standorten finden Sie HED-I-zertifizierte Ergotherapeut*innen


An diesen Standorten finden Sie HED-I-zertifizierte Ergotherapeut*innen

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